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Asl mk5 rijder wil ik graag over op een 6 GTI en struin ik regelmatig (lees dagelijks ) internet af voor aanbiedingen.
Nu kwam ik op marktplaats deze Golf GTI 6 uit 2013 voor een schappelijke prijs. Het is echter een USA uitvoering.
Zit hier veel verschil in met de europese Golf 6 GTI???
Motor is afgeregeld op 200pk i.p.v. 210 pk. Is tevens qua snelheid begrensd, vanwege US-normen. Standaard geleverd met banden met een lagere snelheidskwalificatie. In de USA mag je nu eenmaal niet zo snel rijden.
Een stukje motortechniek gebaseerd op levering van de GTI voor de Amerikaanse markt. Dit vanwege de lagere wettelijk verplichte emissiewaarden. Het vermogen is softwarematig begrensd.
Mit dem 2,0l-TFSI-Motor wird auf dem amerikanischem Markt ein Aggregat angeboten, das Direkt-einspritzung mit Abgasturboaufladung vereint. Die Herausforderung ist dabei die Einhaltung der weltweit strengsten Abgasgrenzwerte.
In den USA gelten zum einen die Vorschriften für ULEV II. In einigen Bundesstaaten gelten jedoch die noch strengeren Abgasgrenzwerte für SULEV.
Zur Zulassung eines Fahrzeugs für den amerikanischen Markt müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Abgasgrenzwerte,
Es dürfen keine Kohlenwasserstoffe aus dem Kraftstoffsystem austreten,
Alle abgasrelevanten Systeme und Bauteile müssen nach den OBD-II-Anforderungen über-wacht werden.
Die Einhaltung der SULEV-Abgasgrenzwerte muss über eine Laufzeit von 150.000 Meilen (240.000 km) und 15 Jahren gewährleistet sein.
Änderungen gegenüber Motoren für den europäischen Markt
Integralmodul inklusive Abgasturbolader aus Stahlguss,
Abgasmessung mit drei Lambdasonden: eine stetige Lambdasonde (LSU4.9) im Turbi-nengehäuse für frühe Sondenbereitschaft, zwei Sprung-Lambdasonden (eine vor und eine nach dem Unterboden-Katalysator),
Sekundärluftsystem zur Emissionsreduzierung während der Katalysator-Aufheizphase,
Anpassung der Katalysatoren hinsichtlich Volu-men, Zelldichte und Beladung,
PremAir®-System zur Reduktion von Ozon zu Sauerstoff in der Atmosphäre,
kraftstoffführende Leitungen und Schläuche der Kurbelgehäuseentlüftung mit Sperrschichten gegen geringste Verdunstungsverluste,
Optimierung der Applikation bei Motorstart und in der Warmlaufphase,
Alle Motoren für den US-Markt verfügen über eine Tankleckdiagnose.
Um die Kohlenwasserstoff-Emissionen möglichst früh zu reduzieren, wird schon in der Startphase Frischluft in die Auslasskanäle des Zylinderkopfs eingeblasen.
Das System ist so konstruiert, dass bei seiner Akti-vierung ein besonders schneller Druckaufbau mit einer hohen Fördermenge realisiert wird. Die Anordnung der Sekundärluftpumpe wurde so gewählt, dass sie oberhalb des tiefsten Punkts der Verschlauchung liegt. Dadurch wird die Ansamm-lung von schädigendem Kondenswasser in der Pumpe vermieden.
Im funktionsfähigen Zustand wird in der Drucklei-tung ein Überdruck von ca. 160 mbar bei Kaltstart im Leerlauf erreicht. Bei entsprechender Fahrweise (hohe Last) steigt der Druck am Geber mit dem zunehmenden Abgasmassenstrom. Es können dann auch Druckniveaus größer 200 mbar über dem Umgebungsdruck erreicht werden. Im Zylinderkopf befindet sich unterhalb der Aus-lasskanäle eine Längsbohrung. Aus ihr wird die Sekundärluft direkt in die Abgaskanäle eingeblasen. Die Nähe zu den Auslassventilen ist dabei vorteil-haft. Es kommt sofort zur Sekundärluftreaktion. Dabei entsteht die Wärme zur Aufheizung des Katalysators.
Die kalifornische Umweltschutzbehörde „California Air Ressources Board“ (CARB) fordert die Überprüfung des Sekundärluftsystems schon während der Aufheizphase des Katalysators. Bisher wurde das System über die Lambdasonde geprüft. Diese erreicht jedoch die Betriebsbereitschaft nicht schnell genug. Aus diesem Grund wird das System mittels druckbasierter Sekundärluft-Diagnose überprüft. Dazu wird das Signal vom Geber für Sekundärluftdruck G609 ausgewertet.
Der Abgasturbolader für den SULEV-Motor wurde technisch vom 2,0l-TFSI-Motor mit 147 kW abge-leitet. Im Unterschied zu diesem besteht der neue Abgas-turbolader nicht aus Grau-, sondern aus Stahlguss. Der Stahlguss garantiert eine hervorragende Lang-zeitstabilität. Das ist die Voraussetzung zur sicheren Erfüllung der kalifornischen Abgasgesetzgebung
(SULEV).
Außerdem wird bei Motorstart eine schnellere Bauteilaufheizung möglich, da die Wandstärken gerin-ger sind. Weiterhin ermöglicht dieser Werkstoff die Positio-nierung der Lambdasonde im Turbinengehäuse. Das ist Voraussetzung für eine äußerst schnelle Regelbereitschaft der Sonde. Eine deutliche Verbesserung wurde auch bei der Strömungsführung und der Katalysator-Anströmung erzielt.
Die Vorteile hierdurch zeigen sich in der Reduzie-rung des Abgasgegendrucks vor der Turbine. Für den Kunden bedeutet das deutlich mehr Fahrspaß bei geringerem Kraftstoffverbrauch.